Um den Reifenverschleiß der Räder auszugleichen, empfiehlt es sich, die Räder spätestens alle 12.000 km zwischen Vorder- und Hinterachse auszutauschen.
Prüfen Sie beim Rädertausch, ob die Räder ordnungsgemäß ausgewuchtet sind.
Prüfen Sie die Reifen beim Tauschen auf ungleichmäßigen Verschleiß und Beschädigungen. Ungleichmäßiger Verschleiß resultiert in der Regel aus falschem Reifenluftdruck, falscher Radeinstellung und ungewuchteten Rädern. Weitere Ursachen sind extremes Bremsen und schnelle Kurvenfahrten. Prüfen Sie die Laufflächen und Flanken der Reifen auf Verformungen und ersetzen Sie sie bei Bedarf. Ersetzen Sie Reifen, bei denen sich das Gewebe oder der Stahlgürtel zeigt. Korrigieren Sie nach dem Reifentausch den Reifenluftdruck (vorn/hinten) und vergewissern Sie sich, dass die Radmuttern fest angezogen sind.
Siehe "Reifen und Räder" in Kapitel 8.
Beim Rädertausch sollten die Bremsklötze der Scheibenbremsen auf Verschleiß geprüft werden.
ANMERKUNG
Achten Sie bei laufrichtungsgebundenen Reifen auf die entsprechenden Kennzeichnungen.
Wenn laufrichtungsgebundene Reifen falsch herum montiert werden, beeinträchtigt dies das Fahrverhalten und erhöht den Verschleiß.
VORSICHT
Andernfalls werden die F a h r e i g e n s c h a f t e n beeinträchtigt. Es besteht Verletzungs- und Lebensgefahr sowie die Gefahr von Sachschäden.
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